bei bestem Wetter fanden sich zahlreiche Gruppen und interessierte Sidemount-Taucher zum großen Go Side Mount Event des Tauchcenter Freiburg um Geschäftsführer Axel Früh ein. Einen besonders guten Rahmen bot die eigene Basis des Tauchcenters Freiburg am Tunisee.
Anziehend war neben dem Wetter auch die eingeladenen Protagonisten Steve Bogaerts und HP Hartmann. Die zwei Jungs von Go Side Mount standen für Rat und Tat zur Verfügung – im als auch außerhalb des Wassers. Bei herrlichen Wassertemperaturen von 22-24 Grad fühlte sich jeder Razor2-Neuling gleich richtig wohl. Ob es an der Ausrüstung lag? Jawohl – die vielen strahlenden Gesichter sprechen für sich!
Ergänzend zum Thema Sidemount stand auch Horst Dederichs mit seinen SF-2 Rebreathern zur Verfügung. Diese bot er Backmount als auch in einer Sidemount-Version zum Test im Wasser an. Interessierte wurden von SF-2 Instructor Thomas (Tom) Kuschel eingewiesen und im Wasser begeistert. Auch hier: Nur begeisterte Taucher kamen aus dem Wasser und strahlten mit der Sonne um die Wette.
Axel Früh freute sich: “Ein voller Erfolg! Viele Gäste haben sich der Idee Sidemount genähert und haben sich infiziert.” Und am Ende des Tages ist dann auch das ein oder andere System über den Tisch gegangen. Axel: “Das lag aber nicht im Fokus. Ich finde es einfach spannend, wenn sich die Leute unserer Idee des Tauchens einfach öffnen und dann auch gefallen daran finden.” Testtaucher Claus: “Einfach eine neue Welt! Diese Freiheit und Leichtigkeit. Und dazu mit Steve Bogaerts zwar nur ein paar wenige Übungen gemeinsam zu machen – ein Traum.”
Fazit: Es war eine hervorragende Gelegenheit des Austausches und Testtauchens für alle Sidemounter und die, die es werden wollten und jetzt werden. Vielen Dank an die Organisatoren, die vielen helfenden Hände und an die Gäste Steve Bogaerts, HP Hartmann und Horst Dederichs.
Hier in der Galerie findet Ihr weitere Bilder vom Event. Viel Spaß beim Reinschauen…
ja, was willst Du da sagen… Da haben wir ein paar richtig heiße Tage, und Deutschland stöhnt. Aber insgeheim freue ich mich doch sehr. Denn in der Regel reichen 14 Tage Sonnenschein ohne Regen und unsere Seen erleben ein schnelles Algenwachstum, und genauso schnell ist das auch wieder weg. Gott sei Dank! Umso mehr freut es mich nun gute Sichtweiten vorzufinden.
Meist stellt sich aber spätestens hier die Frage – wohl die Häufigste, welche wir Taucher zu hören bekommen: “Sieht man denn da was?” Und: “Was sieht man denn da?” Gefolgt von: “Ist das nicht zu kalt?” und “Wie tief kann man da tauchen und wie lange kann man da unten bleiben?” Was auch immer “da unten” bedeuten mag …
Logo, zunächst geht man ja gerne an den bekannten Haussee. Ist die Sichtweite unter Wasser bescheiden – egal! Denn das heimische Gewässer kennt man ja wie die eigene Westentasche. Aber nach ein paar Tauchgängen kommt sie wieder…. die Lust nach Neuem. Neue Gewässer, neue Herausforderungen und neue Unterwasserlandschaften zu entdecken. Auch wenn von echter Entdeckerlust keine Rede sein kann. Zu oft war nur Schlick oder riesige Seegraswiesen mit wenig Leben zu sehen. Na klar – Geheimtipps sind wertvoll. Sofern noch jungfräulich. Und nicht durch Massen von Ausbildungen belagert.
Es wird wieder mal an der Zeit, sich die Schönheiten unserer Binnengewässer bewusst zu machen. Nicht jeder hat einen schönen Haussee vor der Tür. Und für einen netten Wochenendtripp mit Freuden, Familie und Tauchbuddies sollten ja meist verschiedene Bedürfnisse bedient werden. Umso besser ist es, sich vorher ein Bild von der nächsten Tauchdestination zu machen. Denn Vorfreude ist die schönste Freude! Und es wäre schade, wenn das Gewässer nicht den eigenen Vorstellungen erfüllt. Aus diesem Grund ist es nie ein Fehler, sich mal die mehr oder minder bekannten Bücher über die heimischen Gewässer zur Hand zu nehmen. Darin zu blättern, zu träumen und sich vorzustellen, was man selber dort erleben kann und darf! Für alle die, welche hier noch ein wenig Nachholbedarf haben, haben wir ein paar beliebte Bücher für Euch zusammengestellt. Da ist in jeder Preisklasse was dabei. Leider oder sicher keine vollständige Liste, aber Bücher, welche Du immer in meinem Bücherregal finden wirst.
Viel Spaß beim Erkunden! Und ich hoffe, dass wir uns an einem dieser Seen auch mal persönlich treffen, sehen oder gar auch gemeinsam tauchen gehen können. In diesem Sinne: Immer Gut Luft!
Als Sonja vom Online-Magazin dekopause uns fragte, ob wir ihr nicht zum Thema Sidemount Rede und Antwort stehen wollen, mussten wir nicht lange überlegen.
Herausgekommen ist ein tolles Interview, mit dem wir hoffentlich v.a. bei Tauchern, denen das Thema Sidemount bisher wenig bis nichts sagte, möglichst viel Interesse wecken konnten.
Wer von Tauchen spricht, denkt meist an die angenehmen Seiten wie an den Tauchgang selbst, an die Erlebnisse und Entdeckungen, die man dabei hat oder machen kann. Weniger intensiv und emotional wird meist das Thema Aufbewahrung des Taucher-Equipments behandelt. Allerdings völlig zu Unrecht, denn die richtige und kompetente Lagerung der Tauchutensilien hat nicht unerheblichen Einfluss auf die Lebensdauer und den Zustand des Tauchzubehörs. Ideal wäre es, wenn man das Equipment in der Aufbewahrungsmöglichkeit auch transportieren kann, ohne große Umlagerungen vornehmen zu müssen.
Eine viel zitierte Möglichkeit ist eine Betonmischwanne oder Mörtelwanne. Meist sind sie rechteckig – es gibt sie auch in rund – aus Polyethylen gefertigt. Es gibt sie in verschiedenen Größen: 40, 60, 65 und 90 Liter. Die Betonmischwanne ist relativ leicht (jedenfalls im Vergleich zu älteren Versionen der Wanne aus Metall) und geräumig. Allerdings bieten sie keinen Schutz gegen Staub oder anderen Schmutz, da sie oben offen sind. Oben offen bedeutet auch, es ist nicht möglich, sie zu stapeln. Alternativ findet man häufig auch jene großen Kunststoff-Tüten eines renommierten schwedischen Möbelhauses, die neben langen Griffen recht geräumig und Wasser abweisend sind. Sie eignen sich gut zum Transportieren; jedoch kann man aufgrund der Instabilität nicht von Ordnung sprechen. Zugleich birgt diese Eigenschaft das Risiko, dass das Zubehör beschädigt wird – sei es durch das Anecken mit der Tasche oder durch gegenseitige Berührungen. Zudem braucht es bei einer solchen Tasche nur ein Griff, und die schöne und teure Ausrüstung ist gestohlen. Weder die Betonmischwanne noch die Tragetasche aus Schweden scheint eine ideale Lösung zu sein.
Eine dritte Möglichkeit, die noch nicht so verbreitet ist, jedoch immer beliebter wird, ist die Aufbewahrung des Taucher-Equipments in einer stabilen Aluminium-Box. Nicht nur die Werkstoffeigenschaften des Aluminiums selbst überzeugen, sondern auch die daraus gefertigten Boxen. Diese sind in verschiedenen Größen erhältlich, wasserdicht und vor allem rostfrei. Das bedeutet, dass es, durch den ständigen Wasserkontakt, keine Abnutzungserscheinungen gibt. Durch das qualitativ hochwertige Gummi im Deckel bietet die Box Schutz vor Verunreinigungen wie Staub und Feuchtigkeit. Die Wandstärke der Boxen liegt zwischen 0,8 und 1,0 mm, damit ist diese Aufbewahrungsmöglichkeit zugleich stabil und leicht (zwischen 3 und 8 Kg). So besteht auch kein Problem, die Boxen zu stapeln, falls mehr als eine benötigt wird. Das schafft Platz und Ordnung im Keller. Das Fassungsvermögen einer solchen Box kann von 40 bis 236 Liter reichen. Zusätzlich lassen sich die Boxen mit Rollen ausstatten und auf diese Weise bequem transportieren. Ein weiterer praktischer Zusatz ist die Möglichkeit, die Aluminium-Box mit einem Zylinderschloss-Set verschließbar zu machen. Somit ist das Taucherzubehör auch vor Langfingern gesichert. Wie Ihr Aluminium schnell und einfach reinigen könnt, erfahrt Ihr auf hilfreich.de. Damit drängt sich die Alu-Box als geeigneter und adäquater Aufbewahrungsort für Taucherzubehör auf.
Eine solche Aluminium-Box ist schwer im Einzelhandel zu finden. Ganz besonders diejenigen mit einer Wandstärke von 1,0 mm, da das normalerweise nur für Industrieboxen zutrifft. Damit Euer Tauchzubehör aber sicher gelagert und transportiert werden kann, könnt ihr Euch gerne mal im Aluboxen-Shop umsehen.
heute mal wieder ein DICKES DANKE an alle Forenmitglieder, Gleichgesinnte und Schreiberlinge.
Vorgestern wurde der tausendste Thread eröffnet. Und heute haben wir den 10.000 (!) Beitrag im Forum erlebt. Das ist der Verdienst Eures Mitwirken.
Wir starteten das Forum als Plattform für einen informellen Gedanken- und Ideentausch. Eine Börse des Wissens und der Evolution. Und das alles habt Ihr gemeinsam mit uns geschaffen. Erst einen kleinen Weg haben wir in den letzten 1,5 Jahren beschritten – weitere Wege folgen mit Euch. In welche Richtung es gehen soll – liegt auch ganz bei Euch! Habt Ihr Ideen oder Vorstellungen zur Verbesserung oder Erweiterung – so schreibt uns an. Lasst uns am Puls der Zeit bleiben und uns stetig weiter entwickeln.
Wir schauen zurück – und sind mächtig stolz auf Euch.
Wir schauen nach vorne – und freuen uns weiter auf Euch!
ab sofort haben wir eine neue Rubrik bzw. Thread für Euch. Aus dem Forum kam der Wunsch heraus, dass wir eine zentrale Stelle schaffen, an der alle geeigneten und dauerhaften Links gesammelt werden sollen, welche die Beschaffung von Material für DIY-Lösungen auflistet. Diese Idee finden wir gut – und setzen diese gerne und sofort um.
AndiL hat sich spontan bereit erklärt diese Links zu pflegen und regelmäßig zu überprüfen. Vielen Dank dafür!
Euer
Team Sidemount-Forum.com
Erlebe den Unterschied.
Ein langer und spannender Tag geht zu Ende. Ein ganz dickes Dankeschön an unser Testteam. Die Jungs und Mädels haben wir ganz schön ordentlich beschäftigt. Viel Zeit zum Verschnaufen gab es nicht. Alle Tester haben ein super Arbeit geleistet und wir vom Team Sidemount-Forum bedanken uns für die tolle Zusammenarbeit.
Mehr vom Event und wer, wie, wo, was und warum folgt in den nächsten Tagen.
Besten Dank an alle die uns unterstützt haben und noch ein schönes Wochenende, wünchen euch Roby, Martin und Chris vom Team Sidemount-Forum.com
heute stellen wir Euch den zweiten Blog von Oliver/nakatomi vor. Er hat sich viel Zeit genommen, um Euch auf eine spannende und interessante Weise an das Thema Sidemount Tauchen heranzuführen. Wir sagen an der Stelle Oliver ein dickes DANKE! Den Text haben wir ebenfalls im Forum gepostet. Sollten Fragen von Euch kommen, habt Ihr da eine gute Möglichkeit diese zu stellen. Oliver wird diese Euch sicher gerne beantworten. Und nun wünschen wir Euch viel Spaß beim Lesen…
Was versteht man unter dem “Trimm” und der “perfekten Wasserlage”?
Als “Trimm” bezeichnet man üblicherweise die Position eines Tauchers im Wasser oder besser gesagt seine Schwimmlage.
So sollte es aussehen
So sollte es nicht aussehen
Muss Blei abwerfbar sein?
Eine beliebte Frage, insbesondere in der Ausbildung und bei Betrachtung vieler Sidemount Systeme. Allerdings kommt es auf die Rahmenbedingungen an. Ein Taucher sollte jederzeit in der Lage sein aufzutauchen. Ob bei einem Defekt des Auftriebmittels oder des Trockentauchsystems. Dies kann man auf verschiedene Wege erreichen – ein Bleiabwurf ist nur eine Option. Zu vermeiden ist aber der unbeabsichtigte Bleiverlust. Bei einer Dekompressionsverpflichtung bestünde sonst durch einen zu frühen und/oder zu schnellen und somit unbeabsichtigten Aufstieg ein sehr hohes Gesundheitsrisiko.
Und damit sind wir beim Thema “balanced rig” – das mit dem perfektem Trimm einhergeht.
Im Idealfall sollte ein “balanced rig” erreicht werden. Die Bleimenge muss so bemessen sein, dass man sich mit (fast) leeren Flaschen im flachen Wasser noch austarieren kann. Gleichzeitig darf nicht zu viel Blei mitgenommen werden, damit man bei vollen Flaschen in großer Tiefe noch genug Auftrieb erzeugen kann, um auch bei defektem Wing oder Trockentauchanzug aufsteigen zu können. Zu viel ist schlecht und zu wenig ist auch schlecht, die Menge muss stimmen.
Im Normalfall sollte der Taucher eine vollkommen waagerechte Schwimmlage einnehmen. Die Betonung liegt hier auf “normal”, denn es gibt eine Reihe von Situationen, in denen ein Taucher in der Lage sein muss seinen Trimm zu variieren. Als Beispiel sei der Bremsberg in der Grube Christine genannt, ein 35prozentiges Gefälle von deutlich weniger als 2 Meter Höhe und gut 40 Meter Länge. In einer waagerechten Wasserlage, würde ein Taucher hier beim Abstieg im Bremsberg mit den Flossen den Boden berühren und das vorhandene Sediment aufwühlen.
Das Foto wurde von Laurent Miroult aufgenommen in Jackson Blue im “Kamin”, der in einem 45 Grad Winkel von 15m auf 30m Tiefe führt.
Entsprechend wird als Kompensation eine um 35 Grad nach vorne geneigte Schwimmlage eingenommen, um dem Gefälle entgegen zu wirken. Demnach wäre der Taucher nicht mehr im eigentlichen Sinne “waagerecht”, sondern 35 Grad nach vorne geneigt, streng genommen aber immer noch parallel zu seiner Umgebung.
Der Taucher sollte demnach stets in der Lage sein eine, den Umständen angepasste, “perfekte” Wasserlage einzunehmen – horizontal als auch vertikal.
Die Körperhaltung als Grundvoraussetzung für einen kontrollierten Trimm
Die elementare Voraussetzung für einen guten Trimm ist die korrekte Körperhaltung. Der Rücken sollte gerade sein, mit einer Tendenz leicht in das Hohlkreuz zu gehen, der Blick nach vorne gerichtet und der Kopf leicht in den Nacken gelegt. Am Übergang zwischen Ober- und Unterkörper spielt die Hüfte eine wichtige Rolle. Diese darf auf keinen Fall abgewinkelt sein sondern sollte “durchgedrückt”, bzw. gestreckt werden, bei leicht angespannter Po-Muskulatur.
Das sorgt dafür, dass sich Ober- und Unterkörper in einer geraden Linie befinden und nicht, wie bei einem Klappmesser, in einem Winkel zueinander stehen. Eine Besonderheit in Sidemount ist die variable Stellung der Knie und der damit verbundene Winkel der Unterschenkel. Während dieser Winkel in Backmount üblicherweise gut 90 Grad beträgt, die Unterschenkel also im Normalfall senkrecht nach oben zeigen, so muss dieser Winkel bei einem Sidemount Taucher weitaus häufiger variabel sein. Niedrigere Passagen, z.B. in Höhlen oder Wracks, erfordern, dass der Winkel teilweise stark reduziert wird und die Füße mehr in eine waagerechte Position übergeführt werden.
Die “Stellschrauben” des Trimm in Sidemount
Das Tauchen in Sidemount ermöglicht ein äußerst präziseres Feintuning der Wasserlage. Zu den Komponenten, die einen maßgeblichen Einfluss auf den Trimm ausüben gelten:
Die Art und das Gewicht der Flaschen sowie deren Positionierung
Die Menge an Bleigewichten und deren Anbringungsort
Form, Größe und Lage der Wingblase
Das Gewicht der Flossen
Alle oben genannten Punkte lassen sich am besten mit einem Buddy und/oder im Idealfall mit einer Video-/Bildanalyse detailliert betrachten und überprüfen.
Auf der Suche nach dem Trimm
Das Ausbalancieren der Ausrüstung kann, insbesondere aufgrund der Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten, ein sehr schwieriges und frustrierendes Unterfangen darstellen.
Sehr hinderlich ist oftmals, dass ein vorhandenes Ungleichgewicht im Trimm “unbewusst” durch eine falsche Körperhaltung kompensiert werden kann. So lässt sich eine Kopflastigkeit z.B. durch ein Abknicken des Beckens kompensieren, so dass die Füße in einem Winkel nach unten abstehen.
Von dieser Sorte gibt es viele Beispiele mit einer Gemeinsamkeit: Es wird die Auswirkung eines Haltungsfehlers durch das Hinzufügen eines weiteren Fehlers “kompensiert”, mit teilweise sehr unschönen Auswirkungen.
Es empfiehlt sich daher bei der Suche nach dem Trimm systematisch und schrittweise vorzugehen:
Ermitteln der erforderlichen Bleimenge, um eine Über- bzw. Unterbleiung zu vermeiden
Grundeinstellung des Gerätes
Ermitteln des aktuellen Trimms bei korrekter Körperlage, z.B. über einer Plattform (kopf- oder fußlastig, Kippen nach rechts oder links)
Anpassung der Gerätekonfiguration und Wiederholung von Punkt 3.
Das Gefühl für den Trimm entwickeln
Das A und O den perfekten Trimm zu finden liegt darin, selber ein Gefühl dafür zu entwickeln, in welcher Position sich der eigene Körper im Wasser befindet.
Optimal ist natürlich sich selber auf Video zu betrachten und mit eigenen Augen zu sehen wie man im Wasser liegt. Insbesondere in Situationen mit “Task Loading”, wie z.B. dem Schießen einer Boje, neigt der eigene “Ur-Trimm” zum Vorschein zu kommen.
Hilfreich ist aber vor allem auch “gefühlter” Feedback beim Tauchen, z.B. der Körperkontakt mit der Umgebung wie z.B. einer Plattform oder einer Röhre. In waagerechter Wasserlage sollte es zudem möglich sein, durch Anlegen des Kinn´s auf der Brust durch die Beine direkt nach hinten zu schauen.
Ganz sicher ist: Es lohnt sich den Aufwand zu betreiben, um sich optimal auszutrimmen. Ob als Basis für effektivere Flossenschläge, eine Reduzierung des Gasverbrauchs oder einfach deutlich mehr Spaß am Tauchen – die Liste der Vorteile ist lang.
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